Child of God




Roh,, brutal und stumpf. wie eine Art Anti-Kinofilm-Experiment.
Der Film wird leider nicht von der Geschichte, sondern nur von
der mutigen Performance von Scott Haze getragen.



Den Himmel gibt's echt




Zweifeln verboten!
Selbst wenn es zwischenzeitlich den Anschein hat, dass einige doppeldeutige Zwischentöne
zugelassen würden, entpuppt sich das Glaubensdrama schlussendlich doch nur als überlanger
Kirchen-Werbespot.



3D Tarzan




Optisch absolut überzeugend animiertes, aber leider
weitgehend lieblos erzähltes Dschungel-Abenteuer.
Ein wenig Charme und Humor hat noch keinem Animationsfilm geschadet!



Ich Darf Nicht Schlafen




Über Strecken spannender Psychothriller, mit einer uneitlen Nicole Kidman,
der allerdings zum Schluss hin an Fahrt, und somit an Spannung verliert.



The Signal




Sci-Fi Film, der Film der als normale Roadstory beginnt.
Der Film hat auf jeden Fall Interessante Momente an denen alles auf den Kopf gestellt wird,
ansonsten leider zwischenzeitlich verworren und mit nicht ganz überzeugendem Ende.
Für spannende Unterhaltung ist allemal gesorgt.



Monsieur Claude und seine Töchter




Amüsante Familienkomödie über kulturelle Vorurteile und andere Misslichkeiten.
Geistreich, wortwitzig, komisch und mit Happy End. Herz was willst Du mehr?
Hat Spaß gemacht, und ist klar zu empfehlen.



Die Karte meiner Träume




Von Jean-Pierre Jeunet, dem Regisseur von Die fabelhafte Welt der Amelie.
Der Film erzählt in fantastischen Bildern und mit viel schrägem Charme ein wundervoll
schwärmerisches Abenteuer-Drama mit magischem Touch.
Wunderschöner Familienfilm. Klarer Tipp!

Enemy




Psycho-Thriller-Verwirrspiel
Ein irritierender Anfang und ein noch irritiernderes Ende machen diesen Film leider zu einem Flop.
Schade, denn aus der interessanten Story und einem gut besetztem Jake Gillenhaal hätte man
mehr machen können.



Molière auf dem Fahrrad




Ein französischer Film, bei dem die Hälfte des Textes aus Molière-Dialogen besteht.
Die Handlung ist ansonsten recht konventionell, schön anzusehen, aber nur mäßig fesselnd.



Ein Brief an Momo




Kunstvoll und voller verrückter Einfälle.
Die Geschichte und die Figuren sind ausgesprochen liebenswert, doch leider
kann Momo nicht ganz mit anderen Anime-Größen mithalten.



Space Pirate Captain Harlock




Ein echter visueller Trip - technisch ausgefeilt bis ins letzte Detail.
Aber leider nur ein kurzweiliges Vergnügen - eine zu verkorkste Story um nachhaltig Eindruck zu hinterlassen.

Blau ist eine warme Farbe




Schnarch...
Ich weiß gar nicht was mich mehr gelangweilt hat, das oberflächliche Gelaber, oder die endlosen
pseudo Porno-Scenen!? Ist mir echt ein Rätsel wie der Film eine Goldenen Palme gewinnen konnte!?
Aber vielleicht fehlt mir das Kunstverständnis für die ganze Fickerei?




The Last Days on Mars




Langweilig!
Die bereits X-te verfilmte, der gleiche alte Leier die hier runter gerasselt wird.




A Single Shot



Schade!
Sam Rockwell überzeugt zwar auf ganzer Linie, aber die Story geht irgendwo
zwischen Hommagen, Querverweisen und Genre-Wechseln verloren.

Shana - Das Wolfsmädchen




Verfilmung des gleichnamigen Romans, um das Indianermädchen Shana.
Tolle Musik und zum Teil wunderschöne Bilder, aber für meinen Geschmack
zu rührselig und flach erzählt.




Oculus




Ambitionierter, raffiniert getrickster aber leider nicht sonderlich spannender,
vorhersehbarer Spiegel-Schocker. Ohne übertriebenes Blutgemetzel also auch
für empfindsame Gemüter geeignet.